Bäume brennen in Pegau beim Rauschen Weißen Elster Pegau.

eigentlich nicht mehr hin, aber so ist das eben mit den Gewohnheiten“, fügt er hinzu. Immerhin: Viele Pegauer brachten ihre „Halleluja-Staude“ direkt zum Feuerplatz. Ein langer, großer Stapel lag nun da. „So um die 120 Bäume“, schätzte Frank Beier, der stellvertretende Jugendwart. Wie immer durfte der Nachwuchs dem abendlichen Feuer neue Nahrung zuführen, unter Aufsicht, versteht sich. Das taten Tobias Haubenschild, Kenny Schuhmann, Dennis Günther und die anderen natürlich gern. „Neun Jungen und zwei Mädchen sind dort im Einsatz“, so Beier. Abends schauten in Pegau auch die Elstertrebnitzer Kameraden vorbei, die den ganzen Sonnabend am Mühlgraben gegen das Hochwasser gekämpft hatten. Als die letzten Besucher gegangen waren, ging es ans Aufräumen, und danach saßen die Feuerwehrleute noch ein wenig zusammen. Doch viel Zeit zum Entspannen blieb nicht. Dietrich Baldeweg zum Beispiel war am Sonntagmorgen schon wieder zum Pegauer Rathaus unterwegs. Dort tagte ab 9 Uhr bei Bürgermeister Peter Bringer der Hochwasserstab.
Hartmut Karich
Quelle: http://www.lvz.de
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Veröffentlicht 16:41:50 10.01.2011 |